Sonntag 10 Dezember 2023


Hall of Fame


Hall of Fame

In unserer Hall of Fame werden all jene Fahrer noch einmal für ihre Leistungen und Ihre Erfolge im jeweiligen Saisonjahr gewürdigt.

F1 Weltmeisterschaft 2012

     
Guenni und Illobrand after Qualifying in India in 2012   WeltmeisterDie erste F1-Weltmeisterschaft der VRC war das Jahr von Guenni321. Mit 9 Siegen, 3 Pole Positions und 17 Podiumsbesuchen dominierte er die Saison und gewann 2012 den ersten WM-Titel der in 2011 gegründeten VRC.

 

VizeweltmeisterLegendAlex23 wurde in diesem Jahr Vizeweltmeister. Trotz guter Ergebnisse blieb ihm der entscheidende Schritt an die Spitze verwehrt. Im Kampf um die Konstrukteursweltmeisterschaft holte er gemeinsam mit seinem Teamkollegen Illobrand den Titel für Williams.   LegendAlex23 in Imola 2012

F1 Weltmeisterschaft 2013

     
BerghevonTrips in Spanien   WeltmeisterForceIndia meldete seinen Neuzugang BerghevonTrips pünktlich zur zweiten WM an. Auf Anhieb gelangen dem jungen Österreicher 5 Pole Positions in Folge womit er die Konkurrenz in Erstaunen versetzen konnte. Am Ende der Saison verzeichnete er 13 Siege und stellte damit erstmals einen Rekord auf. Ebenso konnte er gemeinsam mit Phoenix2504 die Konstrukteurs-WM für ForceIndia einfahren. 

 

VizeweltmeisterNach dem Wechsel von Williams zu Lotus gelang es Illobrand im Kampf um die Vizeweltmeisterschaft seinen Rivalen Edtas1 stets auf Distanz zu halten. Wenngleich der direkte Kampf gegen BerghevonTrips aussichtslos war, setzte er in Süd-Korea die Bestmarke im Qualifying und gesellte sich insgesamt 11 mal auf das Podium.   Illobrand in Südkorea

F1 Weltmeisterschaft 2014

     
BerghevonTrips in Spa   WeltmeisterNach seiner erfolgreichen Debütsaison 2013 nahm er das Angebot
aus Maranello an und wechselte zur Scuderia Ferrari. Schon recht früh wurde deutlich, dass er seinen Titel relativ ungefährdet verteidigen würde. Am Ende der Saison ließ er auf eine beeindruckende Bilanz zurückblicken. Mit 16 Siegen stellte er seinen Vorjahresrekord um weitere drei Siege in den Schatten. Nach nur 36 Rennen und zwei Titel beendete er seine aktive Karriere bei der VRC. 

 

VizeweltmeisterYalcin wurde mit 3 Pole Positions und 11 Podiumsbesuchen verdient Vizeweltmeister. Im direkten Zweikampf mit dem Titelverteidiger war zwar auch er ohne jeden Hauch einer Chance, dennoch registrierte man im Vergleich zu den Vorjahren eine sukzessive Leistungssteigerung im Team von McLaren. In diesem Jahr konnte er sich zum ersten Mal deutlich von seinem Teamkollegen Edtas1 absetzen.   Yalcin und Berghe after Qualifying in Südkorea

GT Series 2014

     
Illobrand im Audi R8 LMS Ultra   Weltmeister2014 war der Beginn der GT3-Ära. Illobrand, der wenige Wochen zuvor sein letztes F1-Rennen für Lotus bestritt, entschied sich im nächsten Kapitel seiner Karriere für ein Engagement bei Audi. Die auf 12 Kursen stattfindende Meisterschaft führte ihn auf direktem Wege zum ersten Meister-Titel der GT3-Serie.

 

VizeweltmeisterGuenni321 war der ärgste Verfolger Illobrands, der im McLaren 12c gute Akzente setzen konnte. Als Dauergast auf dem Podium, 4 Siegen in den Hauptrennen und einigen schnellsten Runden wurde er trotz einer Auszeit in Portugal, Australien und Japan dennoch Vizeweltmeister.     Guenni im McLaren 12c GT3

F1 Weltmeisterschaft 2015

     
Yalcin at Pole in Japan 2015   WeltmeisterDie vierte F1-Saison war ein weiterer Meilenstein in der Karriere des jungen Yalcin bei McLaren. Mit 9 Pole Positions, 8 Siegen und 9 weiteren Podien drückte er der Konkurrenz seinen ganz persönlichen Stempel auf und erinnerte dabei an die Dominanz seines Vorgängers BerghevonTrips. 

 

VizeweltmeisterIm dritten gemeinsamen Jahr bei McLaren gelang Edtas das Kunststück, ebenso viele Siege einzufahren wie sein Teamkollege Yalcin. Da er aber bei den Grand Prix in Spanien, Großbritannien und Brasilien nicht antreten konnte, war die Weltmeisterschaft schon wenige Rennen vor dem Finale in Abu Dhabi entschieden. Edtas wurde Vizeweltmeister.   Edtas Sieg in Imola 2015

GT Series 2015

     
Illobrand in Oulton Park 2015   WeltmeisterIllobrand wechselte 2015 zu BMW mit dem Ziel, den im Jahr zuvor errungenen Titel zu verteidigen. Mit 5 Pole Positions und ebenso vielen Siegen ließ er bei der Konkurrenz keine Zweifel aufkommen und bestätigte seinen Speed im GT3-Sport mit dem zweiten Titel.

 

VizeweltmeisterJorla feierte im dritten Rennen der Saison sein Debüt auf Mercedes im Team von Hummerich Racing. Zur Überraschung aller fuhr er in Oschersleben direkt auf den zweiten Platz. Dies sollte kein Einzelfall bleiben. In den nachfolgenden Rennen holte er weitere 4 Podienplätze inkl. einer Pole Position in der grünen Hölle. Im Kampf um den zweiten Gesamtplatz setzte er sich gegen FZ1-Racing am Ende mit einem Punkt durch und wurde Vizemeister.   Jorla (Mercedes) im Zweikampf gegen Guenni321

F1 Weltmeisterschaft 2016

     
Verstappen in Abu Dhabi 2016   WeltmeisterIm vierten Jahr in der VRC sollte der Knoten für Verstappen_F1 endlich platzen. Mit 4 Siegen und insgesamt 12 Besuchen auf dem Podium entschied er die Weltmeisterschaft auf McLaren denkbar knapp mit nur 4 Punkten Unterschied vor seinem direkten Kontrahenten Illobrand. 

 

Vizeweltmeister 2016Illobrand lieferte 2016 mit ebenfalls 4 Siegen und 12 Podiumsbesuchen seine  bislang stärkste Leistung ab. Durch einen Netzwerkausfall beim Grand Prix von Ungarn lies er jedoch wertvolle Punkte liegen wodurch die WM-Entscheidung maßgeblich beeinflusst wurde.   Illobrand in Österreich 2016

F1 Weltmeisterschaft 2017

     
Verstappen in Melbourne 2017   WeltmeisterMit dem WM-Titel im Gepäck verließ Verstappen_F1 das Team McLaren und wechselte zum Team Manor F1. Mit 8 Siegen und insgesamt 14 Besuchen auf dem Podium krönte sich Verstappen  zum zweiten Mal in Folge zum Weltmeister. Und das mit einem deutlichem Abstand zur Konkurrenz.   

 

Vizeweltmeister 2017Im Laufe der Saison entwickelte sich Guenni321 zum ärgsten Verfolger Verstappens. Unterm Strich setzte er sich mit 6 Siegen gegen den späteren Weltmeister durch, erwarb 11 Platzierungen auf dem Podium, fuhr die meisten schnellsten Rennrunden und gewann die GRID-Trophy als bester Qualifyer der Saison.   Guenni und Verstappen in China 2017

F1 Weltmeisterschaft 2018

     
Hasenmen in Belgien 2018   WeltmeisterKaum Eingewöhnungszeit benötige Hasenmen, der schon im Vorjahr bei seinem Debüt bei McLaren, drei Rennen vor dem Ende der Saison, direkt auf P3 fuhr und die Konkurrenz beeindruckte.

In der neuen Saison zauberte er ausgerechnet in Monaco nicht nur die Pole Position herbei, sondern auch seinen ersten Sieg seiner Karriere. Zwei weitere sollten folgen. Mit insgesamt 10 Besuchen auf dem Podium und dem Gewinn der GRID Trophy als bester Qualifyer krönte sich Hasenmen zum 5. Weltmeister der VRC.  

 

Vizeweltmeister 2018Verstappen musste sich seinem neuen Rivalen im Rennzirkus -nach zwei Titeln in Folge- nur knapp mit einem Unterschied von zwei WM-Zählern geschlagen geben. Zwei Siege, 3 Pole Positions sowie sieben weitere Besuche auf dem Podium sicherten ihm P2 und damit den Titel des Vizeweltmeisters 2018.

  Verstappen_F1 in Belgien 2018