Dienstag 30 Mai 2023
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F1 2022 - WM Top 6

Pos./ Fahrer Konstrukteur
1. Illobrand Red Bull Red Bull
2. Verstappen_F1 Red Bull Red Bull
3. Sterina Alfa Romeo Alfa Romeo
4. G_Snippe Alpine F1 Alpine F1
5. Guenni321 Haas F1 Haas F1
6. Z-AG-A Ferrari Ferrari

F1 Liga Rennkalender

Datum Grand Prix   Datum Grand Prix
03.11.2022 Bahrain Bahrain   30.03.2023 Österreich Österreich
17.11.2022 GP von Saudi-Arabien Saudi-Arabien   13.04.2023 Frankreich Frankreich
08.12.2022 Australien Australien   04.05.2023 Ungarn Ungarn
15.12.2022 Italien Italien/Imola   25.05.2023 Belgien Belgien
29.12.2022 USA USA/Miami   01.06.2023 GP der Niederlande Niederlande
19.01.2023 Spanien Spanien   15.06.2023 GP von Singapur Singapur
09.02.2023 Monaco Monaco   22.06.2023 GP von Japan Japan
16.02.2023 Aserbaidschan Aserbaidschan   06.07.2023 Mexico Mexico
02.03.2023 Kanada Kanada   27.07.2023 Brasilien Brasilien
23.03.2023 Großbritannien Großbritannien   03.08.2023 GP von Abu Dhabi Abu Dhabi

STARTKOLLISION IN IMOLA

 

Und wieder erwischt es Edtas. Diesmal in Imola. Unmittelbar nach dem Startsignal verliert der auf Pole stehende Aston-Pilot Hasenmen die Kontrolle und dreht sich nach rechts weg, sodass Edtas keinerlei Chance auf ein Ausweichmanöver hatte. Nicht nur dass der Flügel am McLaren wegbrach. Nein, auch die Aufhängung riss vorne rechts komplett ab. Game Over. Hasenmen konnte das Rennen ohne größere Einschränkung weiter fahren und beendete sein Rennen auf P5.  

Startkollision in Imola
   

CRASH IN MELBOURNE

 

Das war knapp. Edtas war eigentlich auf Siegkurs. Jedoch wurde ihm Runde 46 zum Verhängnis. Es kam zu einem Dreher des McLaren-Piloten, wodurch der dahinter fahrende Haas-Fahrer Guenni keinen Platz mehr für ein Ausweichmanöver sah und frontal mit Edtas zusammenstieß. Damit aber nicht genug. Während der ausrollende Haas unkontrolliert dabei war, auf die gegenüberliegende Seite zuzusteuern stürmte der auf P3 befindliche Illobrand ebenfalls heran und sah eine Lücke. Eine sich schließende Lücke - aber immerhin eine Lücke. Der RedBull-Pilot kam gerade noch so an seinem ehemaligen Teamkollegen vorbei. Millimeterarbeit!

Crash in Melbourne
   

RACINGBEAST.com JETZT AUCH AUF INSTAGRAM

 

Letzte Woche wurde der Schritt auf die Socialmedia-Plattform Instagram gewagt. Erste Postings sind bereits getätigt. Ein paar von euch sind auch schon stolze Follower. Vielen Dank dafür! Die ersten inhaltlichen Ideen führten zu einem ganz neuen Format, welches einem Magazin ähnelt. "Speed" stellt nach und nach jeden einzelnen aktiven Fahrer kurz vor. Ausserdem wird auch ein bisschen Werbung für unsere F1 Liga geschaltet. Instagram könnte sich in den nächsten Monaten als interessanter "Player" für uns entwickeln. Drücken wir die Daumen. Hier der Link zum Instagram-Profil -> KLICK

F1 Liga Racingbeast jetzt bei Insta
   

VERSTAPPEN_F1 HOLT VIERTEN TITEL IM VIERTEN TEAM

 

McLaren, Manor-F1, Ferrari und jetzt Alfa Romeo. Verstappen_F1 hat nicht nur die meisten WM-Titel, er hat sie sogar in vier unterschiedlichen Teams erreicht. Ein toller Erfolg für den Mann aus den Niederlanden. Verstappen_F1 ist damit aktuell der Fahrer mit den meisten Titeln in er Tasche. Wir sagen: Herzlichen Glückwunsch!

Vierter Titel - Verstappen_F1 im Alfa
   

VERKETTUNG UNGLÜCKLICHER UMSTÄNDE IN UNGARN

 

In Ungarn sollte die Wende kommen, doch es kam anders.. Illobrand, der in Österreich und in Großbritannien Punkte liegen ließ, wollte auf dem Hungaroring wieder vorne mitmischen. Doch leider läutete ein Dreher in der Anfangsphase des Rennens einen unplanmäßigen Verlauf ein. Illobrand drehte sich auf Start- und Ziel und der Verfolger Tbran1 konnte nicht mehr rechtzeitig ausweichen. In der Folge wurde der Wagen von Illobrand so stark beschädigt, dass keine Fabelzeiten mehr möglich waren. Dennoch gab er nicht vorzeitig auf und schleppte sich am Ende noch mit Platz 6 und drei WM-Zählern ins Ziel. 

Crash in Ungarn - Illobrand und Tbran1
   

CRASH IN SILVERSTONE

 

Mit dem achten Platz im regnerischen Qualifying war die Ausgangslage für Sterina zwar nicht ideal aber dennoch gut genug, um wenigstens einen WM-Punkt zu ergattern. Schließlich gilt der Alfa-Pilot als alter Hase im Feld, der in seinem bereits 140. Grand Prix über ausreichend Erfahrung verfügt. Doch in R11 war bereits schluss. Sterina verlor im Rechtsknick vor Start- und Ziel die Kontrolle, zerstörte seinen Alfa Romeo und damit auch die Aussicht auf wertvolle WM-Zähler.

Crash in Silverstone - Sterina
   

DEBÜT IN FRANKREICH

 

Mit Nawuko konnte Ende November ein neuer Mann an der Seite von Hasenmen verpflichtet werden. Das Debüt in Le Castellet hätte mit einem vierten Platz in der Qualifikation kaum besser laufen können. Mit etwas Pech im späteren Rennverlauf wurde ein besseres Ergebnis am Ende zwar verhindert, aber die ersten 2 WM-Zähler für Aston stimmen grundsätzlich positiv. Herzlichen Glückwunsch zum erfolgreichen Einstand! 

Nawukos Debüt in Frankreich
   

CRASH IN BAKU

 

In Baku gerieten S_Kiers und Zigis-F1 unmittelbar nach dem Start vor Kurve 2 aneinander. S_Kiers verpasste den Bremspunkt, schoss durch Feld und spiesste zu allem Überfluss dann noch Zigis Ferrari auf. Für beide bedeutete dieser Zwischenfall das vorzeitige Ende des Grand Prix. Eine bittere Pille für beide Fahrer, die ohnehin schon seit Saisonbeginn vom Pech verfolgt werden.

S_Kiers und Zigis_F1 in R1
   

10 JAHRE VRC

 

Zwischen 2010 und 2011 waren einige F1-Foren im Netz zu finden. Foren, aus denen kurze Zeit später Ligen formiert und begeisterten Sim-Racern Plattformen geboten werden sollten, sich auf Basis der Playstation mit Gleichgesinnten auszutauschen und zu messen. In diesen wilden, von Innovation, mangelndem Organisationstalent und Chaos geprägten Zeiten entstand die Idee zur Gründung einer eigenen Plattform. Eine F1 Liga, die den Fokus auf virtuelles Racing ohne jegliche Fahrhilfen legen sollte. Nur so konnten die Voraussetzungen für eine ambitionierte, virtuell geführte Weltmeisterschaft unter gleichen Bedingungen erfüllt werden. Mit diesem Anspruch startete das Projekt der VRC im November 2011. Viele Mitglieder kamen und gingen. Und aus einem harten Kern entstand so etwas wie eine kleine Familie. Voller Stolz feiern wir also dieser Tage ein großartiges Jubiläum, was den Ligen von damals nur selten gelang. Dabei war der Grundstein ganz einfach: No Assists. Pure Racing.

10 Years VRC
   

PODIUM NR. 50

 

Nach gerade einmal 68 Rennen hat Hasenmen ein ziemlich bemerkenswertes Jubiläum erreicht. In dieser relativ kurzen Zeitspanne hat er bereits 50x auf dem Podium gestanden. Diese persönliche Bestmarke verhilft ihm zum aktuellen Zeitpunkt auf Rang 5 der ewigen Bestenliste der VRC und macht deutlich, wie hungrig er nach Erfolg ist. Herzlichen Glückwunsch zum Erreichen dieses Milestones!

Hasenmen in Aserbaidschan

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